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NICOLE METZGERs
ONE NIGHT OF ELLA

Mit gerade mal 17 Jahren gewann Ella Fitzgerald am 21. November 1934 im Apollo Theater in Harlem / New York City den berühmten und bis heute immer noch aktuellen Talentwettbewerb, die Amateur Night. Unter ihren Freunden war sie als Snake Hip Ella bekannt und wollte eigentlich als Tänzerin antreten. Da ihr aber kurz vor ihrem Auftritt die Beine vor Aufregung versagten, sang sie stattdessen spontan Judy, das Lieblingslied ihrer Mutter. Dieses völlig ungeplante Debüt als Sängerin brachte ihr nicht nur den 1. Preis an diesem Abend ein, sondern war der Start auf ihrem Weg zur berühmtesten Jazzsängerin aller Zeiten.
 
Mit 12 Jahren hörte Nicole Metzger zum ersten Mal Aufnahmen von Ella und war völlig fasziniert von ihrer Stimme und ihrem Scat-Gesang. Sie wollte nur noch eines: Jazzsängerin werden!

Diese neue Ella-Tribute-Show ist für Nicole Metzger eine echte Herzensangelegenheit und ein lang gehegter Wunsch: wurde sie doch wegen Ella Fitzgerald Jazzsängerin! Mit spannenden Geschichten aus Ella’s Leben und deren wunderbaren berühmten Songs ehrt Nicole Metzger ihr großes Vorbild und gewährt gleichzeitig einen Einblick in ihr eigenes Können als Sängerin und Interpretin im Umgang mit Songs aus dem Great American Song-Book. Begleitet wird sie von hochkarätigen Jazzmusikern –  von Trio bis Quartett. Die Musiker zusammen stehen für Swing at it’s best!

 

Wolfgang Sandner von der FAZ schreibt über sie:

 

Eine Demonstration hoher Jazz-Vokalkunst
Nicole Metzger ist mit ihrem Trio das Wagnis einer musikalischen Huldigung für Ella eingegangen und hat sie souverän gemeistert. Es ist ihr gewissermaßen durch die Ausführung eines Doppelspagats gelungen: nämlich zum einen die Essenz von Ellas vokaler Kunst ehrend zu adaptieren, zum anderen den eigenen Gesangsstil dagegen zu setzen.

Am besten konnte man diese Form musikalisch-geistiger Gymnastik bei Ellas Prunkstück „How High The Moon“ beobachten, bei dem Nicole Metzger eine berühmte Passage aus Ellas Scat-Improvisation phrasierungsgetreu zitierte, mit eigenen Melismen weiterführte und dabei ein ganz eigenes Interpretations-Puzzle kreierte. Überhaupt war ihr Auftritt mit all den Highlights aus Ellas Songbook – von „Undecided“ über „Sophisticated Lady“ und „It Don’t Mean A Thing (If It Ain’t Got That Swing)“ bis zu Charlie Chaplins „Smile“ und einem grandiosen „Summertime“ ohne Mikrofon-Unterstützung – eine Demonstration hoher Jazz-Vokalkunst.

Was Nicole Metzger dabei mit dem Subjekt ihrer Huldigung verband, war die Wärme der Tongebung, die Variabilität des Ausdrucks, der große Tonumfang quasi vom Baritonregister bis in die Sopranspitzen, vor allem aber die immer passende Stimmung.

  • Youtube

FÜR VERANSTALTER & PRESSE

Besetzung:

​Quartett Nicole Metzger (vocals), Daniel Prandl (piano), Lukas Hatzis (double bass), Jens Biehl (drums)
Trio Nicole Metzger (vocals), Daniel Prandl (piano), Lukas Hatzis (double bass)

 

Links zu Musik und Videos:

​Youtube-Kanal

Links zu Pressetexten:

Pressetext (PDF)

Pressefotos (3,6 MB) / Credit Laura Carbone

 

Links zu Tech-Rider:

Tech-Rider Quartett (PDF)

Tech-Rider Quartett small Stages (PDF)

Tech-Rider Trio small Stages (PDF)

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